Freitag, 29. Januar 2016

Deutscher Follow Friday #9 - 29. Januar 2016

Hallo alle zusammen,

ich mache heute wieder beim Deutschen Follower Friday mit. Mehr zu der Aktion von Sonja vom Buchblog A Bookshelf Full Of Sunshine erfahrt ihr hier.

Ziel des Ganzen ist es, unser Netzwerk zu erweitern, neue Blogger und Blogs kennenzulernen und vor allem, um Spaß zu haben!

Die heutige Freitagsfrage lautet:


Was haltet ihr vom "Duden" in Büchern. Zum Beispiel im High Fantasy Bereich. Erklärungen, Übersetzungen, Landkarten. Nervig oder eine Bereicherung?

Ich freue mich immer riesig, wenn ich in Büchern passende Erklärungen oder weiterführende Informationen finde. High Fantasy Bücher lese ich nicht, aber ich kann mich an viele Bücher erinnern, wo ich zwischendurch immer wieder dachte: "Eine Landkarte oder ein Verzeichnis mit den Übersetzungen bzw. eine Erklärung zu Begriffen, die einfach nicht so geläufig sind, wäre jetzt wahnsinnig hilfreich." 

Vorallem, wenn ich Bücher lese über einen Roadtrip, dann schaue ich mir das gerne noch mal auf einer Karte an oder wenn viele Wörter und Sätze in fremder Sprache fallen, dann erleichtert das das Lesen sehr. Stattdessen beginne ich dann oftmals zwischendurch auf dem Handy oder Tablet zu googeln, werde abgelenkt oder bleibe woanders hängen. Also für mich sind solche Sachen auf jeden Fall eine Bereicherung!

Wie sieht es bei euch aus? Findet ihr Erklärungen, Übersetzungen, Landkarten eher überflüssig oder hilfreich?


3 Kommentare:

  1. Hallo,

    ich denke auch, wenn man nicht will, muss man ja nicht reinschauen. Und besser als Google ist es allemal, vor allem, wenn man unterwegs liest ;)

    Aber eine Geschichte sollte schon auch zu verstehen sein, ohne dass es zusätzlicher Erklärungen bedarf. Das Glossar oder die Landkarte sollte nur für den Notfall sein, wenn man die entsprechende Erklärung im laufenden Text wieder vergessen hat.

    Liebe Grüße
    Lilli

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  2. Hallo Diana,
    mir geht es ganz genauso wie dir. Ich finde Glossare und Karten sehr hilfreich, um einen Überblick von der Fantasy Welt oder dem Roadtripp zu bekommen. Ganz besonders, wenn die Geschichte sehr komplex ist. Ich kann mich erinnern, dass ich versucht habe einen Stammbaum der Familie aus 100 Jahre Einsamkeit zu zeichnen, weil in der Geschichte alles so verflochten und verworren war - und die Namen sehr ähnlich, dass ich zwischendurch den Überblick verloren habe.
    LG loralee

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  3. Liebe Diana

    Ich mag das auch immer sehr und finde es total schön, wenn Landkarten gleich im Buchumschlag integriert sind oder Personenverzeichnisse zu Beginn im Buch stehen.
    Ganz toll sind auch zusätzliche Landkarten, Stammbäume oder weitere Informationen zum Buch, die das Ganze dann auch fassbarer machen.

    Ganz liebe Grüsse und vielleicht magst du ja morgen wieder mit uns mitlesen :-)
    http://samtpfotenmitkrallen.blogspot.ch/2016/02/ankundigung-17-gemutliches-lese.html

    Livia

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